Wer sind die VIPERS?

Die VIPERS InnerSchwyz sind ein Unihockeyverein, welcher im inneren Kantonsteil des Kantons Schwyz zu Hause ist. Unser Ziel ist es, allen Interessierten in allen Altersklassen die Möglichkeit zu bieten, Unihockey zu spielen. Und das sind wir kurz und bündig zusammengefasst! Mehr Details sind auf der Seite “Alles-wichtige-auf-einen-Blick” zu finden.

Herkunft

Von Arth über Goldau, Steinen und Schwyz nach Brunnen und über den Sattel nach Schwyz und Rothenthurm

Mitglieder

Rund 280 davon sind aktiv in den Hallen anzutreffen.

Teams

17 Teams nehmen an Meisterschaften teil, daneben gibt es 4 weitere Teams, die regelmässig trainieren

Ein Blick zurück…

Am Anfang der Innerschwyzer-Unihockey-Szene standen die Vereine: UHC Goldau, UHC Steinen und UHC Black Rebels Rothenthurm. Einer der grössten Erfolge dieser drei Vereine schaffte der Club aus Rothenthurm. Im Jahre 1998 gewannen die “Rebellen” den Schweizer Liga-Cup im Kleinfeld. Allerdings war schon damals klar, dass die Unihockeywelt auf dem Grossfeld abläuft und das Kleinfeld weniger attraktiv ist. Somit wurden die ersten Pläne für eine Zusammenlegung der drei Vereine geschmiedet. Im Jahre 1999 wurde dann der Verein VIPERS InnerSchwyz aus den Gemeinden Goldau, Steinen und Rothenthurm ins Leben gerufen. Das Ziel dieser Fusion war einen Unihockeyverein mit Grossfeldambitionen im inneren Kantonsteil zu schaffen. Einen Verein mit Zukunft, der den Nachwuchs sichern und besser fördern kann.

In der ersten Kleinfeldsaison (1999/2000) gewann die erste Mannschaft der VIPERS InnerSchwyz den Schweizermeistertitel (Kleinfeld). Gleichzeitig qualifizierte sie sich für den Cupfinal in Bern. Leider verloren sie diesen wichtigen Match knapp nach Verlängerung und somit konnte das Husarenstück der Rebels von 1998 nicht wiederholt werden.

Da die Mitgliederzahl durch die Zusammenlegung merklich gestiegen ist, kamen nach und nach weitere Erfolge zustande. 2001 bestritt die erste Mannschaft der VIPERS InnerSchwyz ihre erste Saison auf dem Grossfeld in der zweiten Liga. Nach dem sofortigen Aufstieg in die erste Liga konnten sich die VIPERS seither, trotz Halbierung der Anzahl Mannschaften, erfolgreich als 1.-Liga-Verein behaupten.