Mit knapp 30 Junioren in der Saison 2024/25 konnten wiederum drei D-Junioren-Teams angemeldet werden. Um alle Kinder möglichst gut zu fördern, startete ein Team in der 1. Stärkeklasse und zwei Teams in der 3. Stärkeklasse.
Text: Roman Schuler/Claudio Gerber
Mit einem fast komplett neuen Team startete das D1 in der 1. Stärkeklasse in die neue Saison. Im allerersten Saisonspiel musste das unerfahrene Team Lehrgeld bezahlen und wurde mit 2:10 besiegt. Die Truppe konnte sich dann aber steigern und bejubelte im vierten Saisonspiel den ersten Sieg gegen Ad Astra Obwalden. Danach folgten vier Niederlagen, welche teilweise unnötig waren. Im Heimspiel konnten unsere zweitjüngsten VIPERS gegen Sursee ein Unentschieden erkämpfen und in der nächsten Runde konnte der zweite Saisonsieg gefeiert werden. Zum Abschluss der Herbstrunde musste das Team nochmals drei Niederlagen einstecken und lag auf dem siebten Platz mit fünf erkämpften Punkten. Somit musste das D1 in das Auf-/Abstiegsturnier mit der 2. Stärkeklasse. Dort gab es eine knappe 5:6- Niederlage gegen die Kantonsrivalen Red Devils, gefolgt von einem klaren Sieg gegen Hildisrieden. Das entscheidende Spiel gegen Uri ging dann aber klar verloren und somit startete das D1 in der Frühlingsrunde in der 2. Stärkeklasse.
In dieser Stärkeklasse zeigte das D1 aber wortwörtlich seine Stärken und reihte Sieg an Sieg. Nach 10 (!) Siegen in Folge, welche aber teilweise auch mit viel Glück zustande gekommen waren, gab es ein verrücktes Unentschieden gegen Luzern. Es folgte eine kleine Baisse mit zwei Niederlagen, bis im letzten Spiel der Frühlingsrunde wieder ein deutlicher Sieg erspielt werden konnte.
Im Abschlussturnier gab es eine knappe Niederlage und einen deutlichen Sieg. So konnte sich das Team für den Final in der Kategorie 2 qualifizieren. In diesem gab es eine knappe Niederlage gegen Sursee.
Das Trainerteam ist stolz auf alle D-Junioren und die Fortschritte, welche jeder einzelne in dieser Saison gemacht hat.
Ein Dankeschön an die kuchenbackenden und matchdresswaschenden Eltern und auch an alle Aushilfstrainer und Aushilfstrainerinnen, welche uns während der Saison unterstützt haben.
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