Am Sonntag traf die U21 auf Verbano Gordola. Der U21 war es bewusst, dass drei Punkte hermüssen, damit man sich Abstand zu den hinteren Plätzen verschaffen kann. In der fünften Minute traf Aaron Schönbächler das erste Mal für die Innerschwyzer. Durch zwei Tore von Kevin Lottenbach konnten die Spieler von Pius Truttmann einen drei Tore Vorsprung erarbeiten. Durch zwei Tore von Gordola wurde das Spiel dann wieder spannend. Aaron Schönbächler traf kurz zum Abschluss des ersten Drittels erneut für die Innerschwyzer.
Das zweite Drittel war ziemlich ausgeglichen. Gordola kam wieder nahe an die VIPERS ran. Durch eine Strafe von Gordola konnten die Innerschwyzer nach nur vier Sekunden im Powerplay ein weiteres und das letzte Tor des zweiten Drittels schiessen.
Nach einem weiteren Gegentreffer von Gordola begann das Schützenfest von den VIPERS. Die VIPERS trafen nach zwei Minuten des dritten Drittels das zehnte Mal und hatten bereits dann schon das “Stängeli”(Danke Lukas für das Bier ;-). Bei den Tessinern fehlte im letzten Drittel die Kraft und die Spieler von Pius Truttmann konnten die Kugel nur noch so ins Tor hineinschieben und schossen so noch neun weitere Tore. Am Schluss fehlte die Konzentration der VIPERS und Gordola konnte auch auf ihre 11 Treffer stellen. Das Endergebnis lautete 19:11 für die Vipers. (Danke Devin für dein Einsatz am Speakerpult ;-)!
Fazit vom Spiel:
11 Gegentreffer waren absolut unnötig. Der Hauptgrund für so viele Gegentreffer war, dass man in der Mittelzone zu viele Ballverluste hatte. Somit kam der Gegner immer wieder zu Konterchancen.
Für die U21 geht es am 16. Dezember weiter gegen Bülach in der heimischen Halle “Allmig Oberarth”.
VIPERS InnerSchwyz:
Sidler Janik, Hediger Luc, Arioli Leandro (0/1), Blaser Tim (0/1), Bürgi Niklas (2/1), Föhn Sandro (0/2), Graf Leon (1/0), Heinzer Loris (0/1), Kälin Manuel (1/1), Küttel Nylas (1/1), Lottenbach Kevin (5/1), Lottenbach Luca (2/0), Niederberger Alex (1/0), Ott Lukas (3/1), Prause Eric (0/1), Ritter Andrin, Schönbächler Aaron (3/0), Schuler Roman (0/2), Sidler Silvan, Staub Tom